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Workshops

  • AutorenbildMirco und Torsten

Die Kobe-Methode

Aktualisiert: 25. Okt. 2018

Eine Methode um schnell, einfach und nachhaltig Stress abzubauen und eine Lösung für ein Problem zu finden.


Die Kobe-Methode entstand aus der Suche nach einem Tool, das Menschen hilft, Probleme zu lösen, die „zu klein“ für ein Coaching sind. Aber dennoch die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und das Leben belasten.


Diese kleinen Probleme - ungelöst - verbrauchen viel Arbeitszeit, Konzentrationsfähigkeit und verursachen somit Stress.


Die Kobe-Methode greift auf bestehende Modelle der Kollegialen Beratung und unsere Erfahrungen als Coaches zurück und baut systematisch Stress ab.

 

Sie ist einfach, dauert 20 Minuten und ermöglicht den ersten Schritt zur Lösung.


Das Besondere an der Methode ist: Der oder Die Betroffene öffnet sich mit der Wahl des Gesprächspartners und geht so den ersten Schritt zur Lösung. Derjenige, der mitkobt, erlebt, wie einfach scheinbar komplexe Probleme gelöst werden können. Er nimmt selbst Einsichten aus dem Koben mit und das Problem bleibt nicht bei Ihm/Ihr kleben: am Ende des Kobens steht eine erste Lösung.



Koben steht für "Kollegiale Beratung"


Die Kobe-Methode hat aber noch eine andere Wirkung. Sie verändert das Team. Durch die aktive Lösung von Problemen im kleinen, vertrauten Rahmen, werden auch die Teammitglieder effektiver zusammen arbeiten. Die Beteiligung an Problemfindung und die Kommunikationsgestaltung der Kobe-Methode verändern erlebte Kommunikation.

Das bleibt nicht ohne (positive) Folgen.


Der Grundlagen Workshop zur Kobe-Methode dauert 3 Stunden.

Die Teilnehmer lernen die Methode anzuwenden, lösen bereits ausgewählte Probleme und gewinnen neue Sichtachsen.


Buchen Sie jetzt einen Workshop für Ihr Team!



Stimmen zum Workshop:

“Ich hätte nicht gedacht, dass man so schnell Lösungen zu einem Problem finden kann, dass ich schon so lange mit mir herumtrage.”

Ich bin überrascht und echt motiviert, die ersten Schritte zu machen.”

Es ist so einfach, so schnell gegangen. Und es hat Spaß gemacht!”


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